Im Moment geht es Schlag auf Schlag. Am 23.03.2013 war die nächste Band bei mir im Studio. Die vier Jungs aus dem Stuttgarter Raum nennen sich „tomstroke“ und ich freu mich schon wieder auf einen spannenden Aufnahmetag und den hatte wir dann auch.
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Am 15.03.2013 war Fabian Mroz zu Gast bei mir im Studio. Fabian ist Multi-Instrumentalist und gleich mit einer ganzen Reihe von Instrumenten bei mir angekommen. Es standen 3 Songs zur Auswahl und wir haben uns für den Titel mit dem Namen „Niemals aufgeben“ entschieden, der mich vom Stil her stark an die Sachen von Anajo erinnert. Ein sehr cooler Song und ich freu mich schon auf die Aufnahmen.
Langsam kommen wir zum Schluß und jetzt gilt es nur noch die Tasten und die Vocals aufzunehmen. Beides war relativ schnell im Kasten und auch nicht weiter aufwändig. Jörg macht an den Tasten einen super Job und so war das schnell und einfach erledigt. Zum Einsatz kam ein ziemlich edles Clavia Nord Stage 88 EX. Ziemlich geiles Teil wie ich meine. Wir haben einfach eine DI-Box zwischengeschaltet und schon konnte es losgehen. Zwei verschiedene Soundspuren aufgenommen und gut war’s.
Am Donnerstag 21.03.2013 war mal wieder Workshop-Tag im HOFA-College. Diesmal lautete das Thema „Hitanalyse, Harmonielehre und Arrangement“. Ein Thema auf das ich sehr gespannt war, da schon länger das Bedürfnis in mir gärt endlich mal einen eigenen Song zu schreiben. Naja, ich hab ja eigentlich schon mal einen geschrieben, aber das ist bestimmt schon mehr als 20 Jahre her. Der Song hieß „Im Herzen der Gefühle“ und war ne richtige Schlagerschnulze. Wir haben das Ding aber lange Live gespielt und es gab sogar ein paar Fans dafür;-) Vielleicht hätte ich damals weitermachen sollen und ich wär vielleicht ein richtiger Schlagerstar geworden:-)
Am Montag den 18.03.2013 war im Musikhaus Hieber-Lindberg in München ein Workshop der Best Service GmbH. Es lohnt sich übrigens sich dieses Musikhaus mal genauer anzuschauen! Von außen ziemlich unscheinbar ganz in der Nähe vom Sendlinger Tor bietet Hieber-Lindberg auf 3000 qm alles was das Musikerherz begehrt und das in einer echt riesigen Auswahl.
Bei der Gelegenheit bin ich auch das erste mal in meinem Leben U-Bahn gefahren. Selbst als „alter Mann“ kann man sich manchmal noch wie ein kleiner Junge fühlen;-)
…als nächstes war dann der Bass an der Reihe. Thomas hat einen Ashdown ABM-C210 Comboverstärker mitgebracht, den es zu mikrofonieren galt. Mein Wahl fiel auf ein Shure SM57 und auf ein AKG D112 weiterhin haben wir den Amp noch über „Direct Out“ in die DAW gefahren. Von der Positionierung der Mikros war ich ziemlich begeistert und es hat sich mal wieder gezeigt dass es sich lohnt etwas zu experimentieren. Die Position des SM57 ist vielleicht nicht gerade wie aus dem Lehrbuch, aber so konnte ich die Anteile der beiden 10 Zöller mit dem Hochtöner in einem sehr guten Verhältnis einfangen. Ich war jedenfall ziemlich stolz darauf:-)
…nach den Drums waren im Anschluß die Percussions am Start. Auch hier war einiges was aufgenommen werden wollte. Wir haben mit den Congas angefangen und die Wahl der Mikrofone ist wieder auf das „the t.bone SC 140 Stereoset“ gefallen. Wir waren ja alle schon ziemlich begeistert vom Ergebnis der Overheadaufnahme beim Schlagzeug und auch bei den Congas wurden wir nicht enttäuscht. Wir mußten ein paar Positionen ausprobieren aber letztlich haben wir eine gute Aufstellung gefunden und wir wurden vom Ergebnis nicht enttäuscht.
Gestern war wieder mal Workshop Tag im HOFA-College. Wie immer ein besonderer Tag für mich. Ich mag die Studioluft, dieses gewisse Feeling, das sich zwangsläufig bei mir einstellt sobald ich die „heiligen Hallen“ eines Studios betrete. Das Thema war heute „Drumset-Mikrofonierung und Aufnahme“